Jahresbericht Spielmannszug 2012
Wir
stehen
vor
neuen
Herausforderungen
im
Jahr
2013,
aber
dennoch
lohnt
es
sich
über
das
vergangene
Jahr zu berichten.
Ganz
im
Zeichen
des
55
jährigen
Bestehens
des
Spielmannszuges
stand
die
Vorbereitung
am
Anfang
des
Jahres,
aber
vorher
musste
der
Umzug
von
den
alten
Räumlichkeiten
in
unser
neues
Domizil
realisiert
werden.
Nach
einigen
gemeinsamen
Vorüberlegungen
ist
dieser
Schritt
auch
vollzogen
worden
und
das
Ergebnis kann sich ja jeder anschauen.
Also
mit
neuen
Räumlichkeiten
und
die
wichtigsten
Termine
bereits
verinnerlicht
ging
es
in
die
Saisonvorbereitung.
Aufgrund
der
neuen
Mitgliedersituation
mussten
die
Übungsstunden
zeitlich
ausgeweitet
werden.
Unterschiedliche
Altersgruppen,
neue
Arbeitssituationen
der
Mitglieder
sollten
nun
in
Einklang
gebracht
werden.
Mit Stand Februar 2013 zählen wir 41 aktive Spielleute in einem Altersquerschnitt von 7-56 Jahren.
Aus diesem Potential konnten 52 Übungsstunden und 31 Spieltermine umgesetzt werden.
Des
Weiteren
ist
hier
auch
der
Trainingstag
im
April
zu
nennen,
wo
die
Saisonvorbereitung
noch
einmal
intensiviert wurde.
An
dieser
Stelle,
ein
herzliches
Dankeschön
an
die
Familie
Schnicke,
die
uns
ihre
Räumlichkeiten
zur
Verfügung gestellt hat, die wir auch in dieser Saison wieder nutzen möchten.
Anfang
Mai
stand
nun
die
Geburtstagsfeier
ins
Haus.
Diesen
Tag
begingen
wir
zusammen
mit
unserer
Jugendfeuerwehr, die gleichfalls ihren Geburtstag feierte.
Mit
viel
Vorbereitungszeit
und
Engagement
konnten
wir
unser
Jubiläum
letzten
Endes
hervorragend
begehen.
Im
Namen
der
Spielleute
herzlichen
Dank
an
den
Vorstand
des
Feuerwehrvereins
und
allen
fleißigen Helfern, die diesen Tag unvergesslich werden ließen.
Dieser
Tag
ist
auch
ein
Beweis
dafür,
wenn
alle
Vereinsmitglieder
in
Zukunft
Feierlichkeiten
gemeinsam
vorbereiten und umsetzen, können wir unbeschwert in die Zukunft blicken.
In
Wahrnehmung
unserer
Aufgaben
gab
es
neben
dem
besagten
Höhepunkt
auch
andere
wichtige
Spielauftritte.
Neben
dem
einen
oder
anderen
Geburtstagsständchen
begleiteten
wir
wieder
viele
Festumzüge
so
z.
Bsp.
den Schützenumzug in Milzau, oder der Faschingsumzug in Steigra.
Fest
im
Spielplan
verankert
natürlich
auch
im
Jahr
2012
die
musikalische
Vertretung
.des
Landkreises
beim
Festumzug anlässlich des Sachsen-Anhalt-Tages in Dessau.
Aber eine Herausforderung sei hier noch genannt, das Brunnenfest.
Nun
schon
längst
zur
Tradition
geworden
das
morgendliche
Wecken,
im
letzten
Jahr
bei
sagenhaften
28
Grad. Aber es sollte noch schlimmer kommen.
Frohen
Mutes
Aufstellung
genommen
zum
Platzkonzert
steigerte
sich
die
Temperatur
auf
stolze
35
Grad
im
Schatten
und
selbst
die
aufgestellten
Sonnenschirme
halfen
nun
auch
nicht
mehr.
Trotz
der
widrigen
Umstände haben wir auch diese Aufgabe bravourös gelöst.
So tief durchatmen, wir kommen wieder in angenehme Gefilde.
Mit
großem
Zuspruch
führten
wir
auch
im
vergangenen
Jahr
unseren
Familientag
durch.
Unter
dem
Motto
„Jedes
Jahr
was
Neues
aus
unserer
Region
entdecken“
ging
es
diesmal
an
die
Unstrut.
Am
Anfang
stand
der
Besuch
der
einzig
funktionierenden
Mühle
an
der
Unstrut
auf
dem
Programm,
die
Mühle
Zeddenbach.
Interessant und ausführlich bei einer Führung näher gebracht, der Weg des Weizens zum Mehl.
Wer
trinkt
nicht
schon
gerne
Kaffee
verbunden
mit
einem
ordentlichen
Stück
Kuchen.
Dinge
die
uns
alltäglich
erscheinen
ohne
sich
Gedanken
über
deren
Produktion
zu
machen,
verschlug
es
uns
in
die
erste
und
einzigste
Kaffeerösterei
Mitteldeutschlands
„Cafe´Moness“.
Angelockt
vom
Kaffeeduft
gab
es
Wissenswertes rund um die Herstellung des schwarzen Goldes.
Wohin
es
uns
dieses
Jahr
verschlägt
steht
noch
nicht
fest,
aber
stattfinden
wird
der
Tag
der
Familie
auf
jeden Fall.
Ruck
zuck
sind
wir
am
Jahresende
und
ließen
es
bei
einer
zünftigen
Weihnachtsfeier
im
Schafstall
ausklingen.
Auch
hier
herzlichen
Dank
an
die
Zurich-Versicherung,
welche
uns
hier
finanziell
unter
die
Arme griff.
Abschließend
können
wir
sagen,
es
war
wieder
mal
ein
sehr
erfolgreiches
und
vor
allem
abwechslungsreiches Jahr.
Mit
solchen
und
anderen
Aktivitäten
wollen
wir
den
Fortbestand
des
Spielmannszuges
weiter
vorantreiben
und
wenn
nötig,
laden
wir
uns
das
Meckermobil
des
MDR
ein,
um
sehr
amüsant
auf
uns
aufmerksam
zu
machen, das hat ja auch im letzten Jahr bestens funktioniert.
All
diejenigen
die
ich
in
meinen
Ausführungen
nicht
erwähnt
habe
sei
natürlich
auch
ein
herzlicher
Dank
des
Spielmannszuges gewiss.
Ich
wünsche
der
Mitgliederversammlung
einen
weiteren
guten
Verlauf,
da
ich
aus
Arbeitsgründen
leider
der
Veranstaltung nicht beiwohnen kann.
In diesem Sinne
Gut Schlauch
Thomas Werner
Leiter SZ